Angeln
in Serre-Ponçon
Angesichts dieses türkisfarbenen Wassergiganten bekommt das Angeln eine neue Dimension. Hechte, Barsche, Karpfen oder Lavaret: hier ist die Vielfalt genauso erstaunlich wie die Größe der Landschaft. Auf einem Boot bei Sonnenaufgang oder von den wilden Ufern aus kann man das Privileg eines Augenblicks in der Schwebe genießen. Serre-Ponçon ist ein Spiel in Naturgröße, bei dem jeder Fang eine Trophäe ist, aber das Wichtigste ist die Freiheit.

Angeln
in hochgelegenen Seen
Über 2.000 m, wenn die Pfade verschwinden und die Berge sich durchsetzen, bieten sich die Bergseen als diskrete Juwelen an. In diesen eiskalten Gewässern muss man sich die Forellen verdienen: Sie erfordern eine Wanderung, eine Anstrengung und einen kurzen Atem. Aber was für eine Belohnung! Ein Wurf, die Reflexion der Gipfel in den Wellen und plötzlich das Gefühl, allein auf der Welt zu sein, in einer einfachen und starken Gemeinschaft mit den Bergen.

Angeln
im Fluss
Die Bäche fließen von Gletschern und Pässen herab und springen von Stein zu Stein. Dort verstecken sich Äschen, Bachforellen oder Regenbogenfische in den Adern des Wildwassers.

An den schwindelerregenden Wänden des Ailefroide-Tals.





